Auswahl an verschiedenen Sprüchen, Zitaten und Gedichten
Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.
Als Gott sah, dass der Weg zu weit,
der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde,
legte er den Arm um sie/ihn
und sagte: "Komm heim".
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst,
ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.
Alles hat seine Zeit.
Die Zeit der Liebe, der Freude und des Glücks.
Die Zeit des Sorgens und des Leids.
Es ist vorbei. Die Liebe bleibt.
Manche Menschen bleiben für immer,
denn sie hinterlassen eine leuchtende Spur
in unseren Herzen.
Man sieht die Sonne langsam untergehen
und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.
Weinet nicht an meinem Grabe,
gönnet mir die ewige Ruh‘.
Denkt, was ich gelitten habe,
eh‘ ich schloss die Augen zu.
Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
aus dem wir nicht vertreiben werden können.
Wenn Du an mich denkst,
dann erinnere Dich an die Stunde,
in der Du mich am liebsten hattest.
Du siehst den Garten nicht mehr grünen,
in dem Du einst so froh geschafft.
Du siehst die Blumen nicht mehr blühen,
weil der Tod Dir nahm die Kraft.
Was Du aus Liebe und gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein.
Was wir an Dir verloren,
das wissen wir nur ganz allein.
Der Tod ist wie ein Horizont,
dieser ist nichts anderes als die Grenze unserer Wahrnehmung.
Wenn wir um einen Menschen trauern,
freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wiederzusehen.
Im Herren finden wir Frieden,
bei ihm sind wir geborgen.
Bei Gott alleine kommt meine Seele zur Ruhe.
Ich gehe zu denen, die mich liebten,
und warte auf die, die mich lieben.
Das Sichtbare ist vergangen,
es bleibt die Liebe und die Erinnerung.
Die Erinnerung ist das Licht,
das leuchtet, wärmt und tröstet.
Die Liebe ist stärker als der Tod-
durch die Liebe bleibt das Leben bestehen.
Liebe hat sie/er uns gegeben,
Liebe war, was sie/er uns tat,
Liebe war ihr/sein ganzes Leben,
Liebe folgt ihr/ihm ins Grab.
Gott hat uns die Liebe gegeben,
damit sie das Leben überdauert.
Ihr, die ihr mich geliebt habt, seht nicht auf das Leben,
das ich beendet habe, sondern auf das, welches ich beginne.
Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten.
Die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe,
das einzig Bleibende, der einzige Sinn.
Obwohl wir Dir die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz.
Dich leiden sehen und nicht helfen können, das war der größte Schmerz.
Gehofft, gekämpft und doch verloren.
Du warst im Leben so bescheiden,
wie schlicht und einfach lebtest Du.
Mit allen warst Du stets zufrieden,
nun schlafe wohl in stiller Ruh.
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen
und Abschied nehmen müssen.
Wenn sich der Mutter Augen schließen,
ihr liebes Herz im Tode bricht,
dann ist das schönste Band zerrissen,
denn Mutterliebe ersetzt man nicht.
Am dem Grab liegen Blumen.
Auf dem Herzen liegt die Trauer.
Im Glauben ruht die Hoffnung.
Und in der Hoffnung ruht neues Leben.
Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut immerfort Blütenstaub,
den wir atmen, herüber; auch noch im kommenden Winter atmen wir Abschied.
In unseren Herzen bist Du und bleibst Du, solange wir leben.
Lebendig, kraftvoll, liebenswert und stark.
Uns kann der Tod nicht von Dir trennen,
denn in unseren Herzen wirst Du weiterleben.
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag:
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Meine Zeit ist erfüllt; die Ewigkeit ist nahe.
Der Tod ist der Grenzstein des Lebens,
aber nicht der Liebe.
Erinnerungen sind kleine Sterne,
die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.
Die Erinnerung ist ein Fenster
durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.
Nur Arbeit war dein Leben,
nie dachtest du an dich.
Nur für die Deinen streben,
war deine höchste Pflicht.
Und als es Abend wurde an jenem Tag, sagte er zu ihnen:
„Lasst uns hinüberfahren ans andere Ufer.“
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern.
Tot ist nur, wer vergessen wird.
Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile.
Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen.
Gedanken - Augenblicke
Sie werden uns immer an dich erinnern,
uns glücklich und traurig machen
und dich nie vergessen lassen.
Wenn ihr mich sucht,
dann sucht mich in euren Herzen.
Wenn ihr mich dort findet,
dann lebe ich in euch weiter.
Ich bin gegangen, nur einen kleinen Schritt
und gar nicht mal weit.
Und wenn Du dorthin kommst, wo ich jetzt bin,
wirst Du Dich fragen warum Du geweint hast.
In Liebe geboren.
In Liebe gelebt.
In Liebe gestorben.
Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.
Ein Lächeln, das uns freute, fehlt.
Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr.
Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,
die niemand nehmen kann.
Wenn ihr an mich denkt,
seid nicht traurig, sondern habt den Mut,
von mir zu erzählen und zu lachen.
Lasst mir meinen Platz zwischen euch,
so, wie ich ihn im Leben hatte.
Du hast gelebt für deine Lieben,
all deine Müh und Arbeit war für sie.
Gute/r Mutter/Vater, ruh in Frieden,
vergessen werden wir dich nie.
Ganz leise, ohne ein Wort,
gingst du für immer von uns fort.
Es ist so schwer, dies zu verstehen,
doch einst werden wir uns wiedersehen.
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der uns lieb war, ging.
Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung.
Du bist nicht mehr da, wo du warst,
aber du bist überall, wo wir sind.
Ein Mensch wird nicht sterben,
solange ein anderer sein Bild im Herzen trägt.
Ich glaube, wenn der Tod unsere Augen schließt,
werden wir in einem Lichte stehen, von dem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.
Trauert nicht um mich, meine Lieben,
ich bin nur vorausgegangen.
Am Ende des Weges erwarte ich euch.
Niemand ist fort, den man liebt.
Liebe ist die ewige Gegenwart.
Ins Leben schleicht das Leiden sich
heimlich wie ein Dieb,
wir alle müssen scheiden
von allem, was uns lieb.
Sonnige, leuchtende Tage, nicht weinen,
dass sie vergangen, lächeln, weil sie gewesen.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus…
Schlicht und einfach war dein Leben,
treu und fleißig deine Hand.
Möge Gott dir Ruhe geben,
dort im ewigen Heimatland.
Unbekannt sind Tag und Stunde,
wenn der Herr uns rufet fort.
Schnell hat er nun dich gerufen,
an den ewigen Heimatort.
Still und ruhig war ihr/sein Leben,
christlich war sie/er stets gesinnt.
Möge ihr/ihm Gott im Jenseits geben,
was sie/er sich hier im Leben verdient.
Wer so gelebt wie du im Leben,
so treu erfüllte seine Pflicht,
dem wird auch Gott das Höchste geben,
und wir vergessen deiner nicht.
Das Letzte heißt nicht Tod, sondern Auferstehung.
Und am Ende steht nicht Verlust, sondern ewige Vollendung des Lebens.
Zu früh und tief ist unser Schmerz,
so früh schon brach dein junges Herz.
Es schloss der Tod zur ewigen Ruh,
dir viel zu früh die Augen zu.
Der Glaube tröstet, wo die Liebe weint.
Ein ewiges Rätsel ist das Leben
und ein Geheimnis bleibt der Tod.
Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh‘,
mit mancherlei Beschwerden, der ewigen Heimat zu.
Du warst im Leben so bescheiden,
wie schlicht und einfach lebtest du.
Mit allem warst du stets zufrieden,
nun schlafe wohl in stiller Ruh.
Auferstehung ist unser Glaube,
Wiedersehen unsere Hoffnung,
Gedenken unsere Liebe.
Dein Leben war ein großes Sorgen,
war Arbeit, Liebe und Verstehen,
war wie ein heller Sommermorgen
und dann ein stilles Von-uns-Gehen.
Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen
und wollte doch so gern noch bei uns sein.
Gott hilf uns, diesen Schmerz zu tragen,
denn ohne sie/ihn wird vieles anders sein.
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Der Tod ist das Tor zum Licht
am Ende eines mühsam gewordenen Lebens.
Du warst so jung, du starbst so früh,
wer dich gekannt, vergisst dich nie.
Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andere an: Es ist in allen.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.
Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergänglichkeit.
Der Tod ist nur die Wende, Beginn der Ewigkeit.
Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
aus dem wir nicht vertrieben werden können.